Ausgabe 2-2022
Wir als Kreisverband Wiesbaden-Rheingau möchten uns breiter aufstellen. Deshalb geht es in unserer heutigen Ausgabe nicht nur um Bildungspolitik in und um Wiesbaden, sondern auch um den Bezirksverband GEW-Südhessen, um die Ukraine und den Iran. Im Iran geht es vor allem um Kolleginnen und Kollegen, die erneut in den letzten Wochen mutig nicht nur für die Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen, sondern auch für die Freilassung inhaftierter Verbandsaktivist:innen und Lehrer:innen auf die Straßen gingen.
Dies wollen wir hier würdigen, in dem Wissen und der Hoffnung, dass wir durch Vernetzung stärker werden. In der Hoffnung, dass „Nie wieder Krieg“ mehr als nur Wunschdenken sein wird – nicht nur für die Ukraine, auch für Afghanistan, Burma (Myanmar), den Jemen, Tigris, Somalia, Syrien, den Süd-Sudan, den Irak, Kolumbien, die Konflikte im Maghreb, Kivu, Nigeria, Mali und Zentralafrika, Cabo Delgado Oromo und Boko Haram sowie für die Opfer des blutigen Drogenkrieges in Mexiko.
Am 01.05.2022 hielt Manon Tuckfeld für unseren Kreisverband eine flammende und fundierte Rede zum Thema „Nie wieder Krieg“, wofür wir uns bei ihr bedanken möchten. Die gesamte Rede findet Ihr auf unseren Homepages www.gew-wiesbaden.de sowie www.gew-suedhessen.de (direkter Link: https://gew-wiesbaden.de/home/details/rede-zum-1-mai).
Vernetzung mit Bündnispartner:innen, das versuchen wir im Kleinen durch Hilfstransporte in die Ukraine, durch Zusammenarbeit mit Amnesty International vor Ort, aber auch durch Vernetzung innerhalb unserer Bildungslandschaft zu erreichen:
Vernetzung – das wünschen wir uns auch wieder mehr und intensiv mit unseren Mitgliedern, mit Euch, lieben Leser:innen – um gemeinsam mehr zu bewirken. „Aktiv vor Ort“ – das wollen wir als Gewerkschaft sein – mit und für Euch. Darum: schreibt uns Eure Anliegen und Ideen, besucht uns auf unserer Webseite, kommt vorbei!
