Veranstaltungsreihe: Vom (Un)Sinn ökonomisierter Bildung
Eva Maria Wehrheim
31.10.2024 um 18.15 Uhr
Goethe-Universität, Campus Westend, Seminarhaus 3, Raum 3105
zum Vortrag:
Die Digitalisierung von Schule und Gesellschaft hat messbare Folgen für die psychische wie physische Gesundheit des Einzelnen, der Gemeinschaft sowie ihre demokratische Struktur. Auf den damit einhergehenden Verlust emotionaler und sozialer Fähigkeiten, von Empathie und Solidarität müssen Erziehung und Bildung gemäß ihres Auftrags reagieren.
zur Vortragenden:
Eva Maria Wehrheim, Grund-Haupt- und Realschullehrerin und Mutter von drei mittlerweile erwachsenen Kindern, war bis zu ihrer Pensionierung in der Grundschule tätig. Die nach ihrer Rückkehr aus dem Erziehungsurlaub Anfang der 2000er Jahre deutlich veränderten Bedingungen in Schule, nicht nur das Lehren und Lernen betreffend, ließen viele Fragen offen. Auf der Suche nach Antworten schloss sie sich der AG Gegen die Ökonomisierung der Bildung der GEW Frankfurt an, der sie nunmehr seit circa anderthalb Jahrzehnten angehört.
Weitere Informationen zur Vortragsreihe und zu den Terminen finden Sie unter https://gew-wiesbaden.de/home/details/paedagogik-zwischen-technisierung-und-resonanz
Dort stehen auch das Plakat und der Flyer zum Download bereit.
Unterstützt durch:
AStA der Goethe-Universität
GEW Landesverband Hessen
GEW Verbände Frankfurt, Wiesbaden-Rheingau, Südhessen, Bergstraße, Hochtaunus, Hochschule
Kooperationspartner:
Lea - gemeinnützige bildungsgesellschaft der GEW Hessen
Veranstaltet von:
Arbeitsgruppe „Gegen die Ökonomisierung der Bildung" in der GEW Hessen
Betriebsgruppe der GEW an der Goethe-Universität