GEW Hessen News Feed http://dev.vbox.intern de_DE GEW Hessen Sun, 03 Dec 2023 21:15:42 +0100 Sun, 03 Dec 2023 21:15:42 +0100 TYPO3 EXT:news news-580 Tue, 14 Nov 2023 08:47:36 +0100 Amnesty Briefmarathon an Schulen 2023 https://gew-suedhessen.de/home/details/amnesty-briefmarathon-an-schulen-2023 Briefeschreiben kann Leben retten! Menschenrechtsbildung ist als Querschnittsthema in jedem Fach für das gesamte Schulleben zu verstehen und gehört zum Kernbereich des Bildungs- und Erziehungsauftrags der Schule. Dies hat die Kultusministerkonferenz durch den Beschluss Menschenrechtsbildung in der Schule im Jahr 2018 bekräftigt. Als eines der größten Menschenrechtsbildungsformate organisiert Amnesty International jedes Jahr von Mitte November bis Ende Dezember den Briefmarathon an Schulen. Die Aktion ist für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren geeignet.
 

Briefeschreiben kann Leben retten! Das zeigen die Erfolge des Briefmarathons an Schulen der letzten 20 Jahre. Hunderttausende Menschen, darunter zahlreiche Schulen und Jugendverbände, schreiben Briefe, in denen sie ihre Solidarität mit gewaltlosen politischen Gefangenen ausdrücken oder Regierungen auffordern, Menschenrechtsverteidiger*innen freizulassen. Für die Jugendlichen ist der Briefmarathon eine tolle Möglichkeit, sich mit den Menschenrechten auseinanderzusetzen und gleichzeitig selbst aktiv zu werden.
 

Auf der Website von Amnesty International finden sich weitere Informationen zum Briefmarathon. Sie können dort zudem Ihre Schule, Ihre Klasse oder Ihren Jugendverband bereits jetzt anmelden und kostenlos Briefvorlagen und Materialien für die Durchführung bestellen: https://www.amnesty.de/briefmarathon-schule
 

Auf unserer Webseite stellen wir zusätzlich Unterrichtsvorschläge für den Briefmarathon an Schulen zur Verfügung. Diese behandeln die Grundlagen der Menschenrechte, aber auch fallspezifische Menschenrechtsthemen. In diesem Jahr haben wir Unterrichtsmaterialien zu den Themen Versammlungsfreiheit, Klimagerechtigkeit, Digitale Rechte, Reproduktive Rechte und Polizeigewalt erstellt. Ab dem 15.11 stehen die Unterrichtsvorschläge und zahlreiche Tipps zur Durchführung auf der Website von Amnesty International zum Download bereit.


Bei Fragen kontaktieren Sie gerne das Team Menschenrechtsbildung von Amnesty International über bildung@amnesty.de

 

(Dieser Beitrag ist zuerst erschienen bei https://gew-hessen.de/details/amnesty-briefmarathon-an-schulen-2023)

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Aktuell
news-579 Thu, 09 Nov 2023 08:17:11 +0100 Nein zum Krieg https://gew-suedhessen.de/home/details/nein-zum-krieg bundesweite Demonstration am Samstag, 25.11.2023 ‚Kriegstüchtig‘ müsse das Land werden, forderte Verteidigungsminister Boris Pistorius zu Beginn der Woche und meinte damit explizit nicht nur die Bundeswehr, sondern auch die gesamte Gesellschaft. Er begründet das damit, dass auch Deutschland sich bei einem ganz Europa betreffenden Krieg verteidigen können müsse. Dabei verschweigt er, dass es nicht zuletzt die Bundesregierung ist, die die Kriegsgefahr bis hin zu einer nuklearen Eskalation befeuert. Durch massive Aufrüstung, die Militarisierung der Gesellschaft, die Lieferung von Waffen in alle Welt und die Weigerung, Diplomatie und Deeskalation in den Mittelpunkt ihrer Politik zu stellen.

Die aktuelle Gewalteskalation im Nahen Osten, die die Gefahr eines mindestens regionalen Flächenbrands in sich birgt, zeigt erneut und dringlich, dass wir eine Kultur des Friedens und der gemeinsamen Sicherheit brauchen. Nicht Angstmache und Kriegstreiberei, sondern weltweite Abrüstung, Entspannungspolitik und politische Friedensregelungen sind das Gebot der Stunde. Aber während im Bundeshaushalt 2024 Militärausgaben in Höhe von 85,5 Milliarden Euro vorgesehen sind, will die Bundesregierung im Gesundheitswesen, in den Bereichen Infrastruktur, Bildung, bezahlbare Mieten und bei der Unterstützung von Armut Betroffener massive Kürzungen vornehmen. Die Sanktionen gegen Russland, die den Ukrainekrieg nicht beenden konnten, aber die Menschen in Deutschland, Europa und im globalen Süden treffen, komplettieren den von der Bundesregierung geführten sozialen Krieg.

Angesichts dieser fatalen Politik und der weltweit steigenden Kriegsgefahr sind wir überzeugt, dass wir Bürgerinnen und Bürger uns wieder stärker in die politischen Auseinandersetzungen einmischen und für eine so dringend benötigte Friedenspolitik einstehen müssen. Deshalb ruft die Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“ für den 25. November 2023, dem Samstag vor der Verabschiedung des Bundeshaushalts, zu einer bundesweiten Demonstration in Berlin auf. Beginn ist um 13 Uhr am Brandenburger Tor.

„Wir treten ein für Verhandlungen und Diplomatie, gegen Waffenexporte und Eskalationspolitik und für Abrüstung. Wir wollen eine soziale, ökologische und demokratische Bundesrepublik Deutschland als Teil einer gerechten Weltordnung ohne Krieg, Hunger und
Ausbeutung,“ heißt es im Aufruf zur Demonstration. Für das Presseteam der Initiative ‚Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder‘: Wiebke Diehl, Jutta Kausch-Henken, Willi van Ooyen

Diese Pressemitteilung ist erstmalig erschienen unter https://nie-wieder-krieg.org/2023/11/02/pressemitteilung-vom-2-11-2023/ 

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Aktuell
news-578 Wed, 08 Nov 2023 08:48:21 +0100 Rechter Terror in Hessen https://gew-suedhessen.de/home/details/rechter-terror-in-hessen Freitag, den 10. November, 18:30 Uhr DGB Haus, Rheinstraße 50, Darmstadt Rechter Terror kann sich auch in Hessen jederzeit Bahn brechen. Die Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Dr. Walter Lübcke im Juni 2019, das Attentat von Hanau im Februar 2020, bei dem zehn Menschen ermordet wurden, sowie der Mordversuch von Wächtersbach im Juli 2019 haben dies deutlich gemacht. Auch wenn wir es in den letzten Jahren mit einer neuen Qualität rechter Gewalt zu tun haben, so zeigt der Blick in die Geschichte, dass rechter Terror eine permanente Begleiterscheinung in der BRD ist. Die Spuren dieser Gewalttaten lassen sich auch in Hessen weit über den NSU Mord 2006 in Kassel hinaus zurückverfolgen.

Im Vortrag werden zentrale Erkenntnisse des im März 2023 erschienenen Buches „Rechter Terror in Hessen Geschichte, Akteure, Orte“ von Sascha Schmidt und Yvonne Weyrauch vorgestellt und diskutiert. Dabei legen die Autor *innen beide Politikwissenschaftler*innen sind aktiv im Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus und für Demokratie in Hessen einen besonderen Schwerpunkt auf Darmstadt und Umgebung.

Yvonne Weyrauch ist Dozentin der politischen Bildung.

Sascha Schmidt leitet die Abteilung „extreme Rechte/ Diskriminierung“ beim DGB Hessen Thüringen.

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news-577 Thu, 05 Oct 2023 08:39:31 +0200 NAMIBISCHE GEDENK- UND ERINNERUNGSORTE https://gew-suedhessen.de/home/details/namibische-gedenk-und-erinnerungsorte Dienstag, den 10. Oktober 2023 um 19.00 Uhr Der DGB-Ortsverband Ober-Ramstadt  lädt ein in  Kooperation mit dem DGB-KV DA-DI im Rahmen der Interkulturellen Wochen des Landkreises DA-DI zu einer Informations-und Diskussionsveranstaltung zum Thema:

 

NAMIBISCHE  GEDENK- UND ERINNERUNGSORTE

 

Autor Bernd Heyl stellt uns seinen „Postkolonialen Reisebegleiter in die deutsche Kolonialgeschichte“ vor – und präsentiert zahlreiche Fotos und Dokumente.

 

Für die Tourismusbranche sind diese Orte kolonialer Unterdrückung des Landes positiv besetzte Standortfaktoren. Damit wird vor allem um Reisende aus Deutschland geworben. Bernd Heyl hingegen beschreibt diese Orte im Kontext deutscher Gewaltherrschaft und afrikanischen Widerstands. Sein Buch führt zu zwanzig Orten in Namibia und bietet erstmals eine kritische Beschreibung lokaler Erinnerungslandschaften.

 

Wann?            Dienstag, den 10. Oktober 2023 um 19.00 Uhr

 

Wo?                 DGB-Haus, Hans-Böckler-Saal, Rheinstraße 50

                          Barrierefreier Zugang

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news-576 Thu, 21 Sep 2023 08:25:00 +0200 Es ist Zeit für eine Bildungswende in Hessen! https://gew-suedhessen.de/home/details/es-ist-zeit-fuer-eine-bildungswende-in-hessen Kundgebung in Darmstadt mit 300 Teilnehmenden Am gestrigen Mittwoch, dem Weltkindertag, sind rund 300 Personen in Darmstadt für gute Bildung zu einer Kundgebung gekommen. Die Demonstrierenden trafen sich um 16.30 Uhr auf dem Marktplatz. Es fanden zeitgleich weitere Demonstrationen in Kassel, Fulda, Gießen und Frankfurt statt. Landesweit demonstrierten so Schüler:innen, Eltern und Pädagog:innen gemeinsam für eine Bildungswende.

 

„Vor unseren Augen kollabiert ein einstmals bestens funktionierendes Bildungssystem und mit ihm erodiert die einzige Ressource, die wir haben: bestens gebildete und ausgebildete, motivierte, kritische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger“, sagte Tony C. Schwarz, stellvertretender Vorsitzender der GEW Südhessen auf der Bühne in Darmstadt. Er forderte die politisch Verantwortlichen auf: „Verschrottet die Zukunftsbusse, stampft Eure Werbekampagnen ein, verschont uns mit Sonntagsreden, sondern nehmt Geld in die Hand und geht daran, die Arbeitsbedingungen so zu verbessern, dass Lehrerinnen und Lehrer endlich das machen können, wofür sie eigentlich den Beruf ergriffen haben: einfach guten Unterricht machen!“

 

Anna Elsässer, Sprecherin der Fachgruppe Sozialpädagogische Berufe Hessen, wies auf die Überbelastung der Mitarbeitenden der Jugendämter hin: "Wachsende Bedarfe von Familien trifft auf politische Tatenlosigkeit. Nicht länger darf die Mehrbelastung auf dem Rücken der Mitarbeitenden ausgetragen werden. Kommunen und Land müssen jetzt Verantwortung übernehmen, um Bedarfe decken und die Qualität pädagogischer Arbeit sichern zu können."

Mit Blick auf den Fachkräftemangel in Kitas fügte Anna Elsässer hinzu: "Um den Mehrbedarf an Fachkräften infolge des Rechtsanspruchs auf einen Kitaplatz zu decken, werden immer mehr fachfremd ausgebildete Menschen eingestellt. Das kann nicht die Lösung sein und muss gestoppt werden. Stattdessen braucht es attraktivere Arbeitsbedingungen und ausgebildete Fachkräfte, um gute frühkindliche Bildung in der Kita zu gewährleisten."

 

Deutschland und Hessen rühmten sich, Wissensgesellschaften zu sein, stellte Manuel Flauaus, Hda AStA Referent Hochschulpolitik, fest. Dabei werde ein bespielloser Widerspruch deutlich: „In Hochschulen und Universitäten sollen die innovativen Ideen von morgen entstehen. Aber die Studierenden und die Beschäftigten lernen und arbeiten in prekären Verhältnissen. Das ist nicht nur paradox, das ist ein Skandal!“ Daher forderte er gute, tarifvertraglich geregelte Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten an den hessischen Hochschulen. Eine Entfristungsoffensive müsse langfristige berufliche Perspektiven eröffnen.

 

Die Vertreter*innen der Jungen GEW Südhessen, René Prokop und Frederieke Schmidt, verwiesen auf die unhaltbaren Zustände in der Lehrkräfteausbildung: junge Menschen, die in den Beruf starten, finden psychisch belastende, demütigende Ausbildungsstrukturen im Vorbereitungsdienst vor, welche zu Burnout und Überlastung führen. "Zu viele junge Lehrkräfte verlassen den Beruf bereits nach 5 Jahren", sagt René Prokop. Die miserablen Arbeitsbedingungen im Hessischen Schulsystem kosten die Gesellschaft von morgen zu viele motivierte, junge Lehrkräfte, die dringend gebraucht werden.

 

­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­Die landesweiten Demonstrationen zogen sich wie ein „Bildungsblitz“ durch Hessen. Sie waren von einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis initiiert worden. Diesem gehören die GEW Hessen, die Landesschüler*innenvertretung, der Landeselternbeirat und weitere Organisationen an. Die Demonstrationen sind Teil der bundesweiten „Bildungswende JETZT!“. In den anderen Bundesländern werden vielfältige Aktionen am 23. September stattfinden.

 

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Rund 25.000 Menschen sind in Hessen Teil der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW).
Sie ist die bei weitem größte Interessenorganisation der Beschäftigten im Bildungsbereich in Hessen. Die GEW organisiert und vertritt Lehrkräfte aller Schulforme
n, sowie pädagogische Fachkräfte.
Den Beschäftigten im Wissenschaftsbereich, in der Erwachsenenbildung und in der Jugend- und
Sozialhilfe bietet sie einen starken Rückhalt. Die GEW setzt sich nachhaltig für bessere Arbeits-
und Studienbedingungen und eine fortschrittliche Bildungspolitik ein, die allen Menschen den
gleichberechtigten Zugang zu kostenfreier Bildung ermöglicht. Sie tritt für Frieden und Solidarität
ein und kämpft engagiert gegen Intoleranz und Rassismus.

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Aktuell
news-575 Mon, 03 Jul 2023 08:36:07 +0200 Zeit für mehr Zeit https://gew-suedhessen.de/home/details/zeit-fuer-mehr-zeit Demonstrationen am 20. September in Darmstadt um 16.30 Uhr Am Weltkindertag, dem 20. September 2023, organisieren wir fünf Großdemonstrationen in verschiedenen hessischen Städten. Zusammen mit dir, gehen wir in Kassel, Gießen, Fulda, Frankfurt und Darmstadt auf die Straße und demonstrieren für bessere Bedingungen in Bildung und Erziehung.

Allen Lobreden des Kultusministeriums zum Trotz: es ist nicht gut bestellt um das hessische Bildungssystem. Die Schülerzahlen steigen. Die Zahl der Stellen, die nicht mit ausgebildeten Lehrkräften besetzt sind, steigt. Die Arbeitsbelastung steigt. Und der Reparatur- und Neuinvestitionsstau an hessischen Schulen steigt, mittlerweile beträgt er mehr als fünf Milliarden Euro.

Mehr Informationen unter https://www.gew-hessen.de/zeit-fuer-mehr-zeit/demonstration 

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news-574 Wed, 21 Jun 2023 14:36:04 +0200 Studienfahrt ins Rosendorf Steinfurth https://gew-suedhessen.de/home/details/studienfahrt-ins-rosendorf-steinfurth am Dienstag, 13. Juni 2023 Liebe Kolleginnen und Kollegen,

 

in diesem Jahr bieten wir eine Reise an, die uns eines der schönsten Erlebnisse bieten wird, die von der Natur geschaffen wurden: Wir fahren nach Steinfurth, dem international bekannten Zentrum des Rosenanbaus und der Rosenzucht.

 

Wir besuchen den Rosenpark Dräger, einen von mehreren Rosenschaugärten Steinfurths und das Rosenmuseum. Das Museum ist die Herberge einer kulturgeschichtlich orientierten Dauerausstellung und der weltweit größten Fachbibliothek für Rosenzucht. Im Rosenpark Dräger und im Rosenmuseum erhalten wir fachkundige Führungen. Wir werden die Gesamtgruppe in eine Dräger- und eine Museumsgruppe teilen, die im Wechsel vor- oder nachmittags geführt wird. Gemeinsam sind wir beim Mittagessen im Herrenhaus von Löw.

Die GEW übernimmt die Kosten für Busfahrt, Eintrittspreise und Führungen. Die drei Kreisverbände haben wie üblich Kontingente. Die Teilnahme erfolgt nach Eingang der Anmeldungen. Ehegatt*innen und Lebensgefährt*innen sind wieder herzlich eingeladen.

Wir beginnen den Tag mit einem Begrüßungstrunk und beschließen ihn gemeinsam nach dem extra für uns vorbereiteten "Traditionellen Afternoon Tea" im Rosenpark Dräger. Für beides bitte € 22,80 überweisen, s. Anmeldeformular.

 

Die Angemeldeten erhalten eine verbindliche Anmeldebestätigung per Mail/Telefon innerhalb von einer Woche nach Eingang der Zahlung.

 

Wir freuen uns auf Eure Anmeldung und Teilnahme.

 

 

Herzliche Grüße

Christine und Peter Schmidt

 

Bitte anmelden bis spätestens Freitag, 22. April 2022, per Fax: 06151 - 29 51 06 oder E-Mail:  <mailto:bezirk@gew-suedhessen.de>

bezirk@gew-suedhessen.de

 

WICHTIG: Bei Verhinderung bitte sofort absagen; damit Nachrücker eine

Chance haben!

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news-573 Tue, 20 Jun 2023 08:32:32 +0200 Globales Chaos oder Chance für eine gerechte Weltordnung? https://gew-suedhessen.de/home/details/globales-chaos-oder-chance-fuer-eine-gerechte-weltordnung Mittwoch, 28.06.2023, 19 Uhr Bensheim Der Ukrainekrieg, Cjinas Aufstieg zur Weltmacht, globale Krisen: Ist die Welt "aus den Fugen geraten"?

Andreas Zumach,

ausgezeicheter Journalist und Autor mit Schwerpunkt internationale Beziehungen & Konflikte

Mittwoch 28.06.2023, 19 Uhr

Keller der Alten Faktorei

Hauptstr. 39, 64625 Bensheim

Eintritt frei!

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news-572 Fri, 16 Jun 2023 09:25:28 +0200 Friedenswoche 2023 https://gew-suedhessen.de/home/details/friedenswoche-2023 18.-25. Juni 2023

"Vom 18.-25. Juni 2023 werden wir auf der Friedenswoche der Stopp Air Base Ramstein Kampagne mit vielen bunten Protestformen wieder ein Zeichen für den Frieden setzen. Warum dich das etwas angeht? Weil es derzeit nötiger denn je ist, den Kriegstreibern etwas entgegenzusetzen. Die Welt ist so unsicher wie nie und steht am Rande eines Weltkrieges. Die Air Base Ramstein spielt dabei eine zentrale Rolle."

Dies ist ein Hinweis von Stopp Air Base Ramstein Kampagne (Postfach 51 11 40, 13371 Berlin)

weitere Informationen zur Friedenswoche unter https://www.stoppramstein.de/event/ 

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news-571 Fri, 16 Jun 2023 09:20:03 +0200 Für Diplomatie statt militärischer Eskalation mit „Defender“-Kriegsmanövern https://gew-suedhessen.de/home/details/fuer-diplomatie-statt-militaerischer-eskalation-mit-defender-kriegsmanoevern Demonstration und Kundgebung Samstag, 17. Juni 2023, Mainz-Kastel

Demonstration und Kundgebung

Samstag, 17. Juni 2023, Mainz-Kastel

11 Uhr Rheinufer (Rückseite Bahnhof Mainz-Kastel)
Abschluss: 12 Uhr Paulusplatz – gegenüber dem Standort der U.S. Army

 

Wir fordern:

* Diplomatie zur Beendigung des Ukraine-Krieges statt weiterer Eskalation durch Waffenlieferungen
* keine Defender-Kriegsmanöver, die an der russischen Westgrenze schnell in einen heißen (Nuklear-)Krieg umschlagen können
* keine Eskalation der Kriegs-Bedrohungen durch Stationierung von Dark Eagle Hyperschallraketen und deren Einsatzzentrale in Wiesbaden
* Umwelt- und Gesundheitsschutz statt militärischem Fluglärm und Schadstoffbelastungen durch Militärstandorte wie Wiesbaden-Erbenheim
* keine weitere Aufrüstung der Bundeswehr und keine Propaganda für Militarisierung wie mit dem diesjährigen Tag der Bundeswehr am 17. Juni


Es rufen auf: Attac-BAG Globalisierung und Krieg, ANPI Francoforte, DFG-VK Mainz-Wiesbaden, DKP Frankfurt, Feministische Partei DIE FRAUEN, Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V., IPPNW Region Frankfurt, Die LINKE Hessen, Die LINKE Wiesbaden, Naturfreunde Frankfurt 

www.dfg-vk-mainz.de/aktuell/air-defender-mainz-kastel

https://dfg-vk.de/nato-kriegsuebung-air-defender-friedensgesellschaft-warnt-vor-eskalation/

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